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05.07.2024: Erste FAPS Fuckup Night (FAPS FUN)

Am 05.07.2024 fand am FAPS die erste FAPS Fuckup Night (FAPS FUN) statt. Unter dem Motto „Umgang mit Momenten des Scheiterns“ bot diese Veranstaltung eine wertvolle Plattform, um über das Scheitern und dessen Bedeutung in der Wissenschaft zu diskutieren.
Im Rahmen dieser Veranstaltung wollten wir ehrliche Einblicke in Momente des Scheiterns gewinnen. „Fuckups“ können viele Formen annehmen: von gescheiterten Firmengründungen über Irrwege im Forschungsalltag bis hin zu persönlichen Hürden in der wissenschaftlichen und unternehmerischen Karriere. Das Ziel unserer Veranstaltung war es, eine konstruktive Fehler- und Lernkultur zu fördern. Denn so unumgänglich Momente des Scheiterns in allen Lebensbereichen sind, so selten werden sie öffentlich eingestanden. Nicht umsonst heißt es: „Aus Fehlern lernt man.“ Die Veranstaltung deckte ein breites Themenspektrum ab, von philosophischen und historischen Hintergründen bis hin zu praktischen Erfahrungen. Herausragende Redner aus unterschiedlichen Disziplinen beleuchteten das Thema Scheitern aus verschiedenen Perspektiven:

  • Dr. Sebastian Schuol, wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZIWIS der FAU Erlangen-Nürnberg, gab Einblicke in die Formen, Funktionen, Mechanismen und Auswirkungen des Scheiterns in der Wissenschaft. Er zeigte, wie Scheitern als integraler Bestandteil wissenschaftlicher Arbeit verstanden und genutzt werden kann.
  • Prof. Vahid Sandoghdar, Ph.D., Direktor am Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts, teilte seine Gedanken und Erfahrungen zu einer erfolgreichen wissenschaftlichen Karriere. Er betonte die Bedeutung des selbstkritischen Hinterfragens der eigenen Arbeit, um kontinuierliche Verbesserungen zu erzielen.
  • Juergen Geck, Seriengründer, berichtete von seinen Erfahrungen und den Lehren, die er aus unternehmerischen Herausforderungen gezogen hat. Seine Geschichten verdeutlichten die Wichtigkeit, aus Misserfolgen zu lernen und diese als Sprungbrett für zukünftige Erfolge zu nutzen.

Wir freuen uns darauf, diese wertvollen Gespräche und den Austausch bei zukünftigen Veranstaltungen fortzusetzen.

05.07.2024: Historische Bestleistung beim WGP-Fußballturnier in Darmstadt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unsere Mannschaft reiste höchst motiviert am Vorabend zur Technischen Universität Darmstadt an. Ein besonderer Dank geht an das Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW) und das Institut für Produktionstechnik und Umformmaschinen (PtU) für die herzliche Gastfreundschaft!

Trotz wechselhafter Wetterbedingungen zeigte unser Team eine herausragende Leistung. Im ersten Spiel bei Regen gegen das Team des IWF der Technischen Universität Berlin erzielten wir einen beeindruckenden 5:1-Sieg. Das erste Tor wurde von Simon mit einem perfekten Kopfball erzielt, der auch im weiteren Turnierverlauf die Lufthoheit im Strafraum behielt. Im zweiten Spiel gegen das PTW kassierten wir zunächst ein 0:4, möglicherweise aufgrund einer zu lockeren Einstellung nach dem ersten Sieg. Doch mit zwei Toren konnten wir das Ergebnis auf 2:4 verbessern und die Niederlage im Laufe des Turniers durch sportliche Freundschaft ersetzen. Im dritten Spiel gegen das LaFT der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg kehrten wir mit einem 5:2-Sieg zu alter Form zurück und überwanden selbst den starken Keeper der Hamburger. Im Entscheidungsspiel der Vorrunde in Gruppe 4 gegen das IMD der Technischen Universität Dresden zeigte unser Team höchste Konzentration, was zum technisch schönsten und fairsten Spiel des Tages führte. Nach einem zwischenzeitlichen 1:1 konnten wir uns am Ende mit 2:1 für das Viertelfinale qualifizieren. Wie jedes Jahr war das Spiel gegen das iwb TUM eine Herausforderung, die wir eigentlich vermeiden wollten. Mit einer intensiven Spielweise, die dem iwb am Ende den Preis der WGP-Sense einbrachte, kämpften wir uns zu einem 2:2. Im Elfmeterschießen mussten wir uns dann jedoch mit einem 5:6 geschlagen geben. Anschließend gaben wir unser Bestes, die Erfahrungswerte aus dem Spiel an das PTW und den Lehrstuhl für Fertigungstechnologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg weiterzugeben. Den finalen 5. Platz erspielten wir uns mit zwei Siegen gegen das MTI der RWTH Aachen (2:1) und den LPS aus Bochum (1:0). Im Finale traf unser Nachbarinstitut LFT auf das iwb TUM. Am Ende musste das LFT leider als Sieger der Herzen vom Platz gehen, da das Finale 0:2 ausging. Wir gratulieren unseren Nachbarn zum überragenden 2. Platz.

Mit der besten Platzierung in der Geschichte unseres Lehrstuhls (5 von 22) sind wir mit unserer Leistung zufrieden und freuen uns auf die Revanche im nächsten Jahr!

Zudem danken wir unseren hauseigenen Start-Ups Powerlyze GmbH und Seamless Energy Technologies GmbH für die Unterstützung bei der Ausstattung.

29.06.2024: Lehrstuhl FAPS und Fraunhofer IISB auf dem Schlossgartenfest der FAU

Auch in diesem Jahr besuchten die wissenschaftlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Lehrstuhls für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS) gemeinsam das Schlossgartenfest der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Das renommierte Gartenfest bot wieder einmal eine einzigartige Atmosphäre für geselliges Beisammensein.

Der Abend war geprägt von wunderbarer Musik, die die Gäste zum Verweilen und Tanzen einlud. Die Tanzflächen waren gut besucht, und die Stimmung trotz der hohen Temperaturen durchweg heiter. Besonders erfreulich war der Austausch mit Prof. Dr. Schulze, dem Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie (IISB), sowie seinen Mitarbeitenden.

Bei leckerem Essen und erfrischenden Getränken konnten die Teilnehmer den Abend genießen und sich von der besonderen Atmosphäre des Schlossgartens verzaubern lassen. Die Teilnahme am Schlossgartenfest mausert sich am Lehrstuhl FAPS zu einer schönen Tradition und wird jedes Jahr mit großer Vorfreude erwartet.

Wir freuen uns bereits auf das nächste Schlossgartenfest und darauf, wieder gemeinsam einen unvergesslichen Abend im Herzen Erlangens zu verbringen.

12.-13.06.2024 : Konsortialtreffen des Forschungsprojekts REEPRODUCE

Der Lehrstuhl hatte das Vergnügen, das 24-Monats-Konsortialtreffen am Lehrstuhl FAPS in Nürnberg zu veranstalten. Dieses Treffen markiert die Halbzeit des EU-geförderten Projekts REEPRODUCE und war ein wichtiger Meilenstein in der gemeinsamen Mission, innovative und nachhaltige Recyclinglösungen für Seltenerdmagneten zu entwickeln.

Das Projekt vereint die Expertise von 15 europäischen Partnern aus Industrie und Forschung. Gemeinsam arbeiten sie daran, eine vollständige Prozesskette vom End-of-Life-Produkt bis zum neuen Magneten zu entwickeln und zu demonstrieren. In intensiven Diskussionen konnten wir hierbei insbesondere den Aufbau der geplanten Pilotanlagen weitervorantreiben. Außerdem erhielten die Partner im Rahmen von Labor- Führungen Einblicke in unsere Forschung an den FAPS-Standorten in Erlangen und Nürnberg. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch eine Abendveranstaltung in der historischen Altstadt.

Ein herzlicher Dank an alle Partner für ihr Engagement und die hervorragende Zusammenarbeit.

10.06.2024: Eva Russwurm schließt ihre Promotion sehr erfolgreich ab.

Ein Blick in die Produktionsstätten zeigt schnell, dass fast alle elektronischen Geräte intern mit Gleichstrom arbeiten und über einen eigenen Gleichrichter an das Wechselstromnetz gekoppelt sind. DC-Smart-Grids sind in der Industrie vorteilhaft, weil sie die Energieeffizienz steigern, Übertragungsverluste reduzieren und erneuerbare Energiequellen nahtlos integrieren, wodurch der Weg für eine nachhaltigere Zukunft geebnet wird.

Vor diesem Hintergrund befasst sich die Arbeit von Frau Russwurm mit der gemeinsamen, simulativen  Betrachtung von energetischen und produktionstechnischen Aspekten von Produktionsanlagen. Das übergeordnete Forschungsthema ihrer Dissertation ist daher die Entwicklung einer Simulationsumgebung, die Material- und Energiefluss kombiniert einbezieht. Dabei ist es notwendig, sowohl die Produktion mit allen Anlagen und Zellen, als auch sämtliche Komponenten des Energienetzes (Quellen, Speicher, Entnahme aus dem Stromnetz) zu modellieren und in einer Plattform zusammenzuführen. So befasst sich die Arbeit mit den Grundlagen des Gleichstroms in der Industrie und der Simulation. Darauf aufbauend wird eine Plattform für eine kombinierte Simulation entwickelt, die darauf abzielt, zu jeder Zeit in der Planung genutzt zu werden. Außerdem sollen alle Entwickler weiterhin im bereits bekannten Tool arbeiten können, ohne Ergebnisse im- bzw. exportieren zu müssen. Die entwickelte Plattform wurde anhand einer ausgewählten Produktionsanlage getestet. Anschließend wurden die Ergebnisse theoretisch validiert.

Mit der mündlichen Prüfung am 10.06.2024 schloss Eva Russwurm ihre Promotion mit dem Titel “Kombinierte Material- und Energieflusssimulation gleichstrombasierter, automatisierter Produktionsanlagen” sehr erfolgreich ab.

 

05.-06.06.2024: Erste Konferenz “Production Technologies and Systems for E-Mobility” (E|PTS) erfolgreich gestartet

Die erste Konferenz “Production Technologies and Systems for E-Mobility” (E|PTS), organisiert durch den Lehrstuhl unter der Leitung von Prof. Jörg Franke, hat im Bamberger Kongresszentrum erfolgreich stattgefunden.

Neben dem herausragenden exzellenten Keynotes von Prof. Günther Schuh, Dr. Uwe-Peter Weigmann und Mathew Vachaparampil wurde Adrian Schäfer vom Institut für Elektrische Energiewandlung der Universität Stuttgart für seine herausragende Forschungsarbeit im Bereich der Axialflussmaschine den Best Paper Award verliehen. Über 80 Teilnehmende bestätigen die Bedeutung der EPTS als neue Plattform für den Austausch in der E-Mobilitätsproduktion. Die Forschungsbereiche des Lehrstuhls waren ebenfalls wieder stark vertreten.

Herzlichen Dank an alle Aussteller und Teilnehmenden, deren Engagement zum Erfolg der EPTS beigetragen haben. Wir freuen uns auf zukünftige Zusammenarbeiten und weitere inspirierende Begegnungen.

03.-05.06.2024: Lehrstuhl FAPS auf der 34th CIRP Design Conference 2024 in Cranfield vertreten

Auf der 34th CIRP Design Conference 2024 an der Cranfield University haben wir uns über die inspirierenden Vorträge und Diskussionen gefreut, unter anderem mit den Kollegen Herrn Julian Weller vom Fraunhofer IEM und Frau Lara Pörtner von Camelot Management Consultants. Die Keynotes von Prof. Gisela Lanza vom wbk Institut für Produktionstechnik an der KIT, Andrew Davis, Prof. Sang-Gook Kim vom Massachusetts Institute of Technology und Prof. Aydin Nassehi von der University of Bristol stimmten auf eine aufschlussreiche Veranstaltung ein.

Diesmal stellten zwei wissenschaftliche Mitarbeiter des FAPS, Marvin Schobert und Tobias Reichenstein, zwei Forschungsbeiträge vor. Marvin Schobert stellte die Ergebnisse seines Forschungsbeitrags „Unveiling Causality in Stateful Enterprise Knowledge Graphs: An Exploration of Process-Driven Object Relationships“ vor, der in Zusammenarbeit mit Herrn Matúš Mala (Flowable), Herrn Markus Herhoffer (exentra GmbH) und Herrn Samuel Farag (Frends Enterprise iPaaS) entstanden ist. Darüber hinaus gewährte Tobias Reichenstein Einblicke in den Forschungsbeitrag „From Connectivity via Intelligence toward Sustainability? Maturity of Shopfloor Automation Technology in the Manufacturing Industry“, der in Kooperation mit Frau Professor Dr. Christina S. Reich (FOM Hochschule für Oekonomie & Management) und Herrn Kilian Hoffmann, beide von MHP – A Porsche Company, erarbeitet wurde.

Dazu hatte der Kollege von der FAU Erlangen-Nürnberg, Spyridon Koustas vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik I, Innovation & Wertschöpfung der FAU WiSo, zwei weitere Forschungsbeiträge präsentiert:

  • „From Pixels to 3D Worlds: Enhancing Digital Collaboration for Distributed Teams“ in Zusammenarbeit mit Herrn Georg Breimair und Herrn Michael Amler (INVRTUAL).
  • „Uncovering the Potential of Chatbots during the Development of Industrial Smart Product-Service Systems“ gemeinsam mit Herrn Julius Kirschbaum und Frau Prof. Kathrin Moeslein.

Ein besonderer Dank gilt den Organisatoren von der Cranfield University für die exzellente Organisation der Konferenz.

04.06.2024: Lehrstuhl FAPS vertreten durch Prof. Jörg Franke bei der Veranstaltungsreihe des ZIWIS “überMorgen – der Zukunftsplausch”

Das Kompetenzzentrum für Interdisziplinäre Wissenschaftsreflexion (ZIWIS) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Kooperation mit dem Deutschen Museum Nürnberg veranstaltete eine spannende Podiumsdiskussion zum Thema “KI in Menschengestalt: Faszination humanoide Roboter”. Die Veranstaltung, an der auch der Lehrstuhlinhaber Prof. Jörg Franke als Gast teilgenommen hat, ist sehr gut gelungen.

Die Diskussion war ein voller Erfolg: Alle Sitzplätze waren ausgebucht, mehr als 50 Teilnehmende schalteten sich online ein und die Veranstaltung verzeichnete über 1400 Aufrufe auf YouTube. Moderiert wurde die Diskussion von Melanie Saverimuthu, Kuratorin der Ausstellung “Arbeit & Alltag” im Zukunftsmuseum.

Prof. Jörg Franke, Prof. Vincent C. Müller und Prof. Janina Loh brachten ihre Expertise ein und diskutierten verschiedene Aspekte des Themas. Das Themenspektrum reichte vom praktischen Einsatz humanoider Roboter in der Produktion bis hin zu ethisch-gesellschaftlichen Fragestellungen.

Abgerundet wurde die Veranstaltung durch anregende Fragen aus dem Offline- und Online-Publikum, die sich auf Hoffnungen und Ängste im Zusammenhang mit KI und Robotern sowie auf die Fähigkeiten von Menschen und Maschinen fokussierten.

Interessierte können die Veranstaltungsreihe ‘überMorgen – der Zukunftsplausch’ auf dem YouTube-Kanal des Deutschen Museums verfolgen: https://www.youtube.com/live/oLCNkKLfgWY?feature=shared

17.05.2024: Excellent Paper Award der ISSE 2024 für Christoph Hecht

Im Rahmen des „47th International Spring Seminar on Electronics Technology“ (ISSE 2024) in Prag wurde der Beitrag „Laser Powder Bed Fusion of Titanium Alloyed Copper Powder for Power Electronic Substrates” von Christoph Hecht, Mario Sprenger und Prof. Dr.-Ing. Jörg Franke mit dem “Excellent Paper Award For Young Scientists” ausgezeichnet.

Im Paper wird die Metallisierung von Aluminiumoxid mittels des Laserpulverbettschweißen (LPBF) angelehnt an das industriell etablierte Active Metal Brazing (AMB) zur Herstellung von Metall-Keramik-Verbunden vorgestellt. Während beim AMB silber- oder kupferbasierte Aktivlotlegierungen genutzt werden, um elektrisch und thermisch hochleitfähige Kupferfolien auf chemisch stabilen keramischen Substraten stoffschlüssig aufzubringen, können mittels LPBF dreidimensionale Kupfermetallisierungen auf die Keramik gedruckt werden, wodurch fortschrittliche Lösungen für das thermische Management im Leistungsmodul möglich werden. Die Untersuchungen zeigen dabei, dass durch die Nutzung eines mit Titan legierten Kupferpulvers eine Reaktionsschicht in Folge des Laserprozesses ausgebildet werden kann, was eine grundlegende Voraussetzung zur Benetzung der Keramik darstellt. Um eine stabile Anbindung und zusätzlich leistungselektronisch belastbare Strukturen realisieren zu können, wird des Weiteren ein Multimaterialansatz vorgestellt, welcher Metallisierungen aus rein Kupfer auf einer Anbindungsschicht aus Kupfer-Titan zeigt.

14.-15.05.2024: Führungskräfteschulung der Technologiefeldkoordinatoren und -koordinatorinnen

Die Führungskräfteschulung der Technologiefeldkoordinatoren und -koordinatorinnen, sowie der neuen Forschungsbereichsleitern des Lehrstuhl FAPS fand am 14. und 15.05. in Behringersmühle statt. Geschult wurden die wissenschaftlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Klaus Kissel, der den Lehrstuhl seit 10 Jahren als Führungskräftetrainer unterstützt. Seine Erfahrung in der Organisationsentwicklung, Change-Management und Leadershipcoaching gibt Impulse zur Weiterentwicklung und Anwendung verschiedener Führungsmethoden. Der Fokus lag, nach einer kurzen Wiederholung der letztjährigen Themen, auf dem Changemanagement. Zusätzlich wurden die Rolle als TFK definiert und regelmäßige Treffen zum Austausch innerhalb der TFKs vereinbart.